The Ramblers
Blues ist Musik, die einem Lebensgefühl entspringt. Wenn jedoch ein Lebensgefühl hörbar werden soll, dann genügt es nicht, sein Instrument zu beherrschen. Da gehört dann mehr dazu. Dann muss einer wissen, wovon er spricht. Dann muss er auch Gefühle kennen, sie ausdrücken können. Egal welche. Und das macht den Unterschied.
Die vier Ramblers beherrschen nicht nur ihre Instrumente, sie wissen auch, wovon sie mit ihrer Musik erzählen. Das mag zum Teil daran liegen, dass sie schon das eine oder andere Jahr auf dem Buckel haben. Das Wichtigste aber dürfte sein, dass sie in all den Jahren nicht aufgehörthaben, ihre Gefühl zu leben und zu zeigen.
Weshalb man es dann nicht nur hört, sondern auch sieht, dass so ein GiG für sie mehr ist als ein weiterer Abend, an denen Geld verdient werden muss. Wenn man sieht, wie sie aufeinander eingehen, miteinander ohne Worte sprechen, dann ist klar, dass auch für die Ramblers Musik einem Lebensgefühl entspringt.
Und dass sie verdammt gerne leben. Mit und trotz all der Höhen und Tiefen, die das Leben nun einmal so mit sich bringt. Aber immer mit dem Privileg, dass sie ihre Musik haben, mit der sie alles sagen können - den Blues mit all seinen Facetten. Deshalb mögen sich andere den Kopf darüber zerbrechen, ob jetzt dieses eine Harpsolo vielleicht mit weniger Drive gespielt werden sollte oder ein Gitarrenriff ein Tick zu abgefahren war.
Viel wichtiger ist es, einfach zuzuhören, die Ohren aufzusperren. Der Rest kommt von allein, wenn diese Band den Blues spielt. Der pulst nämlich durch alle Venen, schickt das Gehirn auf Urlaub und bringt die müdesten Knocher auf Vordermann. Es ist eben Blues. Und der entspringt einem Lebensgefühl. Aber das wurde ja bereits gesagt...
Reinhard Soll - Lead Gitarre und Vocals
Der gebürtige Rheinländer ist ein Vollblut-Lead-Gitarrist und -sänger, der seine Wurzeln in Düsseldorf hat. Früh entdeckte er die elektrische Gitarre als Instrument für sich. In den 80er & 90er Jahren spielte er als Live-Musiker in unterschiedlichsten Formationen Blues & Rock. Legendär sind seine Soli, be denen alle Zuhörer automatisch mitgrooven. Er und Hubert liefern sich während des Gigs immer wieder packende Solo-Duelle. Sein Gitarrensound ist fett, sein Spiel inuitiv und variabel und seine Soli extrem ansteckend. Doch auch als Sänger gibt er immer den richtigen Ton an. Seine Stimme ist wir für den Blues geschaffen, tief und rauchig.
Hubert Hofherr - Power Blues Harmonica & Vocals
Der gebürtige Niederbayer hält in den 80er Jahren immer wieder mehrere Monate in Chicago auf. Es beginnt die Zeit des intensiven Studiums des Chicago Blues. Vor allem Billy Branch, einer der weltweit führenden Bluesharpspieler der jüngeren Generation, nimmt Hubert freundschaftlich unter seine Fittiche. Er führt ihn in die schwarze Clubszene auf der Southside von Chicago ein und holt ihn bei Concerten immer wieder auf die Bühne. Enge Kontakte auch zu anderen Bluesgrössen wie z.B. Jimmy Johnson, Eddy Clearwater, Magic Slim, J.W. Williams entwickeln sich.
In jüngster Zeit war Hubert Hofherr mehrmals im Jahr u.a. mit Albert C. Humphrey and The Roots of Blues, der Ron Evans Group sowie dem Hamburger Bluessänger und Gitarristen Abi Wallenstein auf Tournee.
Des Weiteren gibt er Blues Harp Unterricht und Workshops und begeistert immer mehr Leute für die Mundharmonika.
Mario Spelthan - Guitars & Vocals
Der gebürtige Holländer ist bereits seit den 80er Jahren als Rhythmusgitarrist und Sänger mit den unterschiedlichsten Blues- und Rock-Bands unterwegs. Seine Stimme ist mitreissend und seine Mimik, so sagt man, erinnert immer wieder an Mick Jagger. Er ist der "Picker" der Band und steht u.a. auf die alten Delta & Countryblues-Nummern. Er spielte bereits mit Reinhard Soll und Noah Psunkewiecz in anderen Formationen, bevor sich die Ramblers formierten.
Noah Psunkewiecz - Cajon & Backing vocals
Der gebürtige Münchener (man möchte es kaum glauben - er spricht ohne Dialekt) trifft Anfang des neuen Jahrtausends durch befreundete Musiker in Nürnberg rein zufällig auf das Cajon. Bis dahin spielte er die Rhythmus-Gitarre in verschiedenen Bandformationen. Nach anfänglichen, autodidaktischen Alleingängen, entschied er sich, Unterricht zu nehmen, um "diese ungewöhnliche Kiste" noch besser kennen zu lernen. Seit geraumer Zeitöö hält er selbst im süddeutschen Raum Cajon Workshops und begeistert immer mehr Leute für die colle "Groovebox", die fast wie ein ganzes Schlagzeug klingt.
Noah spielt das Cajon auch bei anderen Pfojekten und agiert immer mal wieder als Ausputzer für Bands, deren Schlagzeuger "verhindert" sind.
Die vier Ramblers beherrschen nicht nur ihre Instrumente, sie wissen auch, wovon sie mit ihrer Musik erzählen. Das mag zum Teil daran liegen, dass sie schon das eine oder andere Jahr auf dem Buckel haben. Das Wichtigste aber dürfte sein, dass sie in all den Jahren nicht aufgehörthaben, ihre Gefühl zu leben und zu zeigen.
Weshalb man es dann nicht nur hört, sondern auch sieht, dass so ein GiG für sie mehr ist als ein weiterer Abend, an denen Geld verdient werden muss. Wenn man sieht, wie sie aufeinander eingehen, miteinander ohne Worte sprechen, dann ist klar, dass auch für die Ramblers Musik einem Lebensgefühl entspringt.
Und dass sie verdammt gerne leben. Mit und trotz all der Höhen und Tiefen, die das Leben nun einmal so mit sich bringt. Aber immer mit dem Privileg, dass sie ihre Musik haben, mit der sie alles sagen können - den Blues mit all seinen Facetten. Deshalb mögen sich andere den Kopf darüber zerbrechen, ob jetzt dieses eine Harpsolo vielleicht mit weniger Drive gespielt werden sollte oder ein Gitarrenriff ein Tick zu abgefahren war.
Viel wichtiger ist es, einfach zuzuhören, die Ohren aufzusperren. Der Rest kommt von allein, wenn diese Band den Blues spielt. Der pulst nämlich durch alle Venen, schickt das Gehirn auf Urlaub und bringt die müdesten Knocher auf Vordermann. Es ist eben Blues. Und der entspringt einem Lebensgefühl. Aber das wurde ja bereits gesagt...
Reinhard Soll - Lead Gitarre und Vocals
Der gebürtige Rheinländer ist ein Vollblut-Lead-Gitarrist und -sänger, der seine Wurzeln in Düsseldorf hat. Früh entdeckte er die elektrische Gitarre als Instrument für sich. In den 80er & 90er Jahren spielte er als Live-Musiker in unterschiedlichsten Formationen Blues & Rock. Legendär sind seine Soli, be denen alle Zuhörer automatisch mitgrooven. Er und Hubert liefern sich während des Gigs immer wieder packende Solo-Duelle. Sein Gitarrensound ist fett, sein Spiel inuitiv und variabel und seine Soli extrem ansteckend. Doch auch als Sänger gibt er immer den richtigen Ton an. Seine Stimme ist wir für den Blues geschaffen, tief und rauchig.
Hubert Hofherr - Power Blues Harmonica & Vocals
Der gebürtige Niederbayer hält in den 80er Jahren immer wieder mehrere Monate in Chicago auf. Es beginnt die Zeit des intensiven Studiums des Chicago Blues. Vor allem Billy Branch, einer der weltweit führenden Bluesharpspieler der jüngeren Generation, nimmt Hubert freundschaftlich unter seine Fittiche. Er führt ihn in die schwarze Clubszene auf der Southside von Chicago ein und holt ihn bei Concerten immer wieder auf die Bühne. Enge Kontakte auch zu anderen Bluesgrössen wie z.B. Jimmy Johnson, Eddy Clearwater, Magic Slim, J.W. Williams entwickeln sich.
In jüngster Zeit war Hubert Hofherr mehrmals im Jahr u.a. mit Albert C. Humphrey and The Roots of Blues, der Ron Evans Group sowie dem Hamburger Bluessänger und Gitarristen Abi Wallenstein auf Tournee.
Des Weiteren gibt er Blues Harp Unterricht und Workshops und begeistert immer mehr Leute für die Mundharmonika.
Mario Spelthan - Guitars & Vocals
Der gebürtige Holländer ist bereits seit den 80er Jahren als Rhythmusgitarrist und Sänger mit den unterschiedlichsten Blues- und Rock-Bands unterwegs. Seine Stimme ist mitreissend und seine Mimik, so sagt man, erinnert immer wieder an Mick Jagger. Er ist der "Picker" der Band und steht u.a. auf die alten Delta & Countryblues-Nummern. Er spielte bereits mit Reinhard Soll und Noah Psunkewiecz in anderen Formationen, bevor sich die Ramblers formierten.
Noah Psunkewiecz - Cajon & Backing vocals
Der gebürtige Münchener (man möchte es kaum glauben - er spricht ohne Dialekt) trifft Anfang des neuen Jahrtausends durch befreundete Musiker in Nürnberg rein zufällig auf das Cajon. Bis dahin spielte er die Rhythmus-Gitarre in verschiedenen Bandformationen. Nach anfänglichen, autodidaktischen Alleingängen, entschied er sich, Unterricht zu nehmen, um "diese ungewöhnliche Kiste" noch besser kennen zu lernen. Seit geraumer Zeitöö hält er selbst im süddeutschen Raum Cajon Workshops und begeistert immer mehr Leute für die colle "Groovebox", die fast wie ein ganzes Schlagzeug klingt.
Noah spielt das Cajon auch bei anderen Pfojekten und agiert immer mal wieder als Ausputzer für Bands, deren Schlagzeuger "verhindert" sind.