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Christina Lux

 

Christina Lux
1983 begann sie als Sängerin einer Rockband, reiste dann durch die Welt des Jazz, landete in der multikulturellen A Capella Band Vocaleros und begann 1996 eigene Songs zu schreiben.
Christina Lux brachte ihre erste CD 1998 heraus. Ihr Album "Playground" war 2012 für den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert. Ebenso das achte Album "Embrace" feat. Bodek Janke, Schlagzeug und tabl von 2015. "Leise Bilder" wurde im August 2018 ausgezeichnet. Die aus Karlsruhe stammende und heute in Köln lebende Musikerin arbeitete mit Edo Zanki, Laith al Deen, Purple Schulz, Fury In The Slaughterhouse, Jon Lord (Deep Purple), Chris Jones und Mick Karn, Stoppok u.v.a. Sie tourte außerdem mit Paul Young, Tuck & Patti, Long John Baldry, Status Quo, Midge Ure, Henrik Freischlader, Astrid North, Regy Clasen u.v.a.
 Lux macht keinen Hehl aus einer klaren Haltung, die sich in ihrer Musik und ihren Ansagen widerspiegelt. Farbe zu bekennen gehört für sie zum Künstlersein dazu. "Ohne Empathie ist alles nichts. Wenn ich mit meiner Musik an das erinnern kann, was ich selbst niemals vergessen will, dann ist das rund für mich." Sie ist eine echte Lichtgestalt im Meer der Songschreiber. Im August 2018 wurde das Album "Leise Bilder" mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik als eine der künstlerisch herausragenden Neuveröffentlichungen ausgezeichnet.
Christina Lux intensive und warme Stimme erzählt Geschichten über Begegnungen und Momentaufnahmen. Innen und außen. Sie schaut hin, betrachtet die schrägen und schönen Dinge des Lebens immer auf der Suche nach dem, was unter der Oberfläche liegt. Dafür findet sie berührende Bilder in ihrer Musik und ihren Worten und schlägt tiefenentspannt den Bogen vom puren Song zum Jazz. Eine großartige Gitarristin, die ihre wachen, frechen und tief philosophischen Gedanken in ihren Songs und Ansagen durchlässig auf den Punkt bringt.
Mit ihrem Weggefährten Oliver George an Schlagzeug, Gitarre und Gesang hat sie das aktuelle und neunte Album "Leise Bilder" produziert. Im Konzert lassen sich beide mit großer Spielfreude aufeinander ein und es ist erstaunlich, wie raumfüllend und intensiv nur zwei Musiker sein können. Ohne Brüche wechselt Christina Lux dabei zwischen ihren englischen und deutschsprachigen Songs.
Die berührende Musikalität und Bandbreite von Christina Lux ist ungewöhnlich.  
Foto: Peter Tümmers

http://www.christinalux.de