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Reifrock

 

Reifrock
"Pioniere des deutschen Folkrocks" nennt das FOLKMAGAZIN die Oberhausener Gruppe REIFROCK. Vielen ist der Name dieser Folkrock-Gruppe sicher ein Begriff seit den 80er Jahren, als sie mit ihrem Album "Unter einem Hut" für Furore in der deutschen Folkszene sorgten.
1978 gegründet, als die deutsche Folkmusik gerade erst entdeckt worden war, schuf die Gruppe ihren eigenen Sound, brachte drei CDs mit eigenen Titeln heraus, tourte durch ganz Deutschland und spielte auf zahllosen Konzerten mit allen Größen der Folkszene.
Inzwischen gilt Reifrock als wichtige Mitbegründerin des deutschsprachigen Folkrock und damit als Wegbereiterin der aktuellen Mittelalter-Musikszene.
Dulcimer, Waldzither, Epinette des Vosges, Mandoline, Akkordeon, Krummhorn, Tin-Whistle, Querflöte und weitere Flöten gehören zum umfangreichen historisch-akustischen Instrumentarium von Reifrock. Winfried Baar, Jürgen Trimborn und Katrin Weier gestalten mit diesen Instrumenten den folkloristischen Teil des Reifrock-Repertoires. Till Bittroff (Gitarren, Waldzither), Manfred Klingbeil (Bass) und Gerd Laake (Schlagzeug) sorgen für den wuchtig-rockigen Sound von Reifrock, der nicht zuletzt durch einen beeindruckenden fünfstimmigen Satzgesang geprägt ist.
Ein ganz besonderes Konzert erwartet die Fans. Musik, welche die Grenzen zwischen Folk und Rockmusik aufhebt.
Die Aktualität der historischen Texte wird durch Lieder wie "Flandern in Not", "Die Welt ist aus den Fugen geraten" oder "Wiegenlied" (aus dem 30jährigen Krieg) sichtbar und durch die kraftvollen Rock-Elemente beeindruckend verstärkt.
Schöne Stimmen und vielfältige Instrumente, Balladen wie "Der rote Daniel" oder Tänze wie "Der Erbsentanz" hat "Reifrock" im Programm und wenn dann der Klassiker "Der Zimmergesell" ertönt", singen alle Folk-Fans lautstark mit.      

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